Magnus Bane
19.02.2023, 11:14
„Ichi, ni, san...“, erklang die helle Stimme des Mädchens, welches auf die kleinen Statuen deutete und versuchte, sie zu zählen. Ihre Stirn war vor Konzentration gerunzelt, denn es war gar nicht so leicht, all die Figuren zu zählen, die im Steingarten des Ryōan-ji, befinden. Irgendetwas stimmte hier nicht!
„ju san, ju yon, ju go...“, fuhr sie fort und stieß erneut auf den Fehler, der ihr schon drei mal unterlaufen war und sie zum stutzen brachte.
Hilfesuchend schaute sie sich zu ihrer Mutter um, doch diese war zu weit weg, um sie zu fragen. Nur ein alter Mann am Eingang des Tempels blickte zu ihr herüber, doch diesen zu fragen, war sie zu schüchtern. Sie presste die Lippen aufeinander, als sie de schlurfenden Schritte hörte. Sie kamen auf sie zu und hielten erst inne, als er 2 Meter hinter ihr stand.
„Es müssen 15 sein.“, erklärte er ihr mit einer Stimme, die sie so nicht erwartet hatte. Über die Schulter sah sie ihn an, statt auf die scheinbar zufällig angeordneten, unterschiedlich große Felsen zu Blicken.
Sie wusste, das es 15 sein müssen, schließlich hat es ihre Mutter gesagt, aber warum sah sie den letzten nicht? Sie war ratlos, wagte jedoch nicht zu fragen.
„Komm mit in den Tempel, die anderen Kinder warten schon!", forderte er sie auf und deutete zum Eingang, wo auch ihre Mutter stand und sie suchte. Mit schnellen, knirschenden schritten rannte sie zu ihr hinüber, unschlüssig, ob sie ihr von den Felsen berichten sollte.
Der alte Mann setzte sich in Bewegung, um dem kleinen Mädchen in den Tempel zu folgen, den er seit einiger Zeit als vorläufige Niederlassung für sich erwählt hatte. Wie lang er noch blieb, wusste er nicht. In unregelmäßigen Abständen wanderte er zwischen den unzähligen Tempeln umher, die diese wunderschöne Stadt zu bieten hatte.
Nun aber war sein Platz, inmitten des Raumes sein Ziel, wo er sich auf ein großes Kissen niederließ. Den Stab, welcher als Gehilfe genutzt wurde, bettete er auf die Knie und verharrte in stiller Meditation, bis Tee ausgeschenkt wurde und jeder einen Platz gefunden hatte. Erwartungsvolle Blicke richteten sich auf ihn, doch die Stille, die sich im Raum ausbreitete, dauerte an.
„Wisst ihr: Kyoto war einmal die Hauptstadt dieses Landes, doch auch wenn es heute nicht mehr der Fall ist, wage ich zu behaupten, das sie noch immer berühmter ist, als die jetzige! Ganze tausend Jahre wurde das Reich von hier aus regiert!“, schmunzelte er mit einem Augenzwinkern. Eine These, die er sich als Erzähler herausnahm, wider besseren Wissens, doch das spielte jetzt keine Rolle.
"In der Vergangenheit war viel passiert, müsst ihr wissen. Samurai spielen eine ebenso wichtige Rolle, wie Shogune, die diese schöne Stadt für sich beanspruchten. Immer wieder wollte ein Samurai-Clan seine Macht demonstrieren, seinen Sitz hierher verlegen und zeigen, wie mächtig er war. Kriege überzogen das Land, doch ob nun Absicht oder Zufall, keines der alten Gebäude, die ihr sicher schon besichtigt habt, wurde in Mitleidenschaft gezogen!" kurz hielt er inne, um in die erwartungsvollen Augen der Kinder vor sich zu blicken, eh er weiter sprach.
"Aber lasst mich erzählen! Kyoto ist die Seele Japans, denn hier treffen Geschichte, Kultur und auch die Moderne aufeinander. Nichts in diesem Land ist so wertvoll, wie diese Stadt. Damals herrschte ständiger Krieg, sodass der Kaiser beschloss, eine Stadt zu gründen, in der er alles bewahren wollte, was wichtig war. Machtlos, wie er damals war, konnte er sich nicht gegen den Krieg, die Samurai oder die Shogune behaupten und doch gelang es ihm hier, in dieser Stadt, den Handel und das Handwerk zu fördern. Religionen und Philosophen wurden eben so gefördert, sodass sich mehr und mehr Menschen hier ansiedelten. Frieden herrschte in diesem Gebiet, den es hier gab es weder Mord, noch Totschlag.
Die Kunst des Holzschnittes fand hier seinen Ursprung und auch die Kalligraphie erfreute sich großer Beliebtheit. Aus dem Geld der Verkäufe konnte man Ton für die Töpferei kaufen oder Zen-Gärten anlegen, die der Entspannung dienten. Auch der Garten hier, entstammt dieser längst vergangenen Zeit.“, erzählte er und blickte freundlich zu dem kleinen Mädchen, welches sich daran versucht hatte, die Felsen zu zählen. „Viele Fertigkeiten entstanden hier und förderten das Stadtleben, denn Kyoto lebte von den den Fähigkeiten der hier lebenden, so, wie diese von der Stadt lebten.
Kyoto blieb bis zum Jahr 1868 die Hauptstadt Japans, denn dann wurde Tokio zur neuen Hauptstadt ernannt. Die Meji-Restauration brachte viele Veränderungen mit sich, nicht nur die Hauptstadt änderte sich, auch das Shogunat wurde abgeschafft. Der Kaiser zog nach Ego, das heutige Tokio und bezog dort die große Burg, die fortan sein Sitz wurde...“, endete der alte Mann, der seinen Blick noch einmal durch die Runde schweife ließ.
Nichts hatte auf Dauer seine Beständigkeit, wie ihm einmal mehr bewusst wurde. Just in dem kleinen, kostbaren Moment entschied er, das es Zeit wurde, einen anderen Tempel zu besuchen.
Als hätten die Besucher die stumme Aufforderung bemerkt, erhoben sie sich nach und nach, jedoch nicht ohne einen letzten Blick auf den Mann zu werfen, der in schweigendes Brüten verfallen war.
Das kleine Mädchen hatte das Gefühl, als müsste er nach der Geschichte ein Nickerchen halten, so zupfte es am Rock ihrer Mutter, mit der sie dann nach draußen ging. Wieder vor den Felsen stehend, betrachtete sie diese.
„Ichi, ni, san..“, begann sie von neuem.
„Ein Mensch kann nie alles auf einmal erfassen, weißt du...“, sagte die freundliche Stimme des Mannes, der nun ganz und gar nicht mehr so müde wirkte. „Es ist ein Rätsel, bei dem der Erbauer deutlichen machen wollte, das man einen ganz bestimmten Blick auf die Dinge haben müsse, um alles zu sehen. Doch das ist dem Menschen nicht möglich.“
Schmunzelnd ging er von dannen und ließ ein kleines staunendes Mädchen zurück. „.... Hast du heute morgen die Nachrichten gesehen? Dieses riesige Feuer?“ wollte die Dunkelhaarige aufgeregt von ihrer Freundin wissen, die gerade damit beschäftigt war, einen Schokoriegel aus ihrer Tasche zu kramen. Schon seit zwei Wochen schleppte sie ihn mit sich herum!
„Bitte? Feuer... ach du meinst wo auch die Gebäude betroffen waren? Das war doch sicher Brandstiftung...“ vermutete sie, ohne von ihrem Tun aufzusehen. Nur ein kurzer Blick war es, den sie ihrer Freunden zuwarf, ehe sie sich wieder dem Inhalt ihrer Tasche zuwandte.
Gerade wollte die Dunkelhaarige noch etwas hinzufügen, als ihr der alte Mann auffiel. Wo kam er her? Etwas Bekanntes schien von ihm auszugehen und doch konnte sie es nicht fassen. selbst der vertraute Klang seiner Stimme half nicht, den Nebel um ihre Gedanken zu lüften. „Keine Brandstiftung... gestern war einer dieser bedeutungsschweren Tage, an denen sich das Gute gegen das Böse behauptet...“ Getragen klang seine Stimme über den Platz, welcher gerade mal einer Handvoll Menschen Platz bot. Die Führung, welche für den heutigen Tag anberaumt war, hatte etwas exklusives an sich und doch geriet sie vorerst in den Hintergrund.
„Was wisst Ihr darüber?“ wollte die dunkelhaarige Frau vorsichtig wissen. „Es sah doch eher nach einem Terroranschlag aus! Von wegen Brandstiftung!“ widersprach sie erneut und suchte den Blick des Erzählers. "Oder... oder glaubst du, die Yakuza hat ihre Finger im Spiel?!", hauchte sie mit weit aufgerissenen Augen hinter vorgehaltener Hand, ehe sie sich mit ängstlichen Blicken umsah und dem Blick ihrer Freundin begegnete. Es schien, als hätte niemand ihre Worte bemerkt, was sie ein wenig erleichterte.
"Nein, nein.... nein..." meldete sich der Erzähler zu Wort, der hinter die beiden Damen getreten war. "Hier ist etwas Großes am Werk, dessen Bedeutung wir noch nicht erfassen können. Die Zeit rinnt uns durch die Finger. Die Zeit nimmt ihren Lauf. Die Zeit lässt sich die Dinge wiederholen... doch der Mensch lernt nicht aus seinen Fehlern."
Seine Stimme hatte einen dunklen, melodischen Klang, der beruhigend auf sie wirkte.
"Wie meint Ihr das...?" wollte sie von ihm wissen, doch alles, was sie bekam war ein vieldeutiges Lächeln welches alles und nichts bedeuten konnte.
"Ihr werdet sehen... ihr werdet sehen..." Kryptischer konnten seine Worte kaum sein....
„ju san, ju yon, ju go...“, fuhr sie fort und stieß erneut auf den Fehler, der ihr schon drei mal unterlaufen war und sie zum stutzen brachte.
Hilfesuchend schaute sie sich zu ihrer Mutter um, doch diese war zu weit weg, um sie zu fragen. Nur ein alter Mann am Eingang des Tempels blickte zu ihr herüber, doch diesen zu fragen, war sie zu schüchtern. Sie presste die Lippen aufeinander, als sie de schlurfenden Schritte hörte. Sie kamen auf sie zu und hielten erst inne, als er 2 Meter hinter ihr stand.
„Es müssen 15 sein.“, erklärte er ihr mit einer Stimme, die sie so nicht erwartet hatte. Über die Schulter sah sie ihn an, statt auf die scheinbar zufällig angeordneten, unterschiedlich große Felsen zu Blicken.
Sie wusste, das es 15 sein müssen, schließlich hat es ihre Mutter gesagt, aber warum sah sie den letzten nicht? Sie war ratlos, wagte jedoch nicht zu fragen.
„Komm mit in den Tempel, die anderen Kinder warten schon!", forderte er sie auf und deutete zum Eingang, wo auch ihre Mutter stand und sie suchte. Mit schnellen, knirschenden schritten rannte sie zu ihr hinüber, unschlüssig, ob sie ihr von den Felsen berichten sollte.
Der alte Mann setzte sich in Bewegung, um dem kleinen Mädchen in den Tempel zu folgen, den er seit einiger Zeit als vorläufige Niederlassung für sich erwählt hatte. Wie lang er noch blieb, wusste er nicht. In unregelmäßigen Abständen wanderte er zwischen den unzähligen Tempeln umher, die diese wunderschöne Stadt zu bieten hatte.
Nun aber war sein Platz, inmitten des Raumes sein Ziel, wo er sich auf ein großes Kissen niederließ. Den Stab, welcher als Gehilfe genutzt wurde, bettete er auf die Knie und verharrte in stiller Meditation, bis Tee ausgeschenkt wurde und jeder einen Platz gefunden hatte. Erwartungsvolle Blicke richteten sich auf ihn, doch die Stille, die sich im Raum ausbreitete, dauerte an.
„Wisst ihr: Kyoto war einmal die Hauptstadt dieses Landes, doch auch wenn es heute nicht mehr der Fall ist, wage ich zu behaupten, das sie noch immer berühmter ist, als die jetzige! Ganze tausend Jahre wurde das Reich von hier aus regiert!“, schmunzelte er mit einem Augenzwinkern. Eine These, die er sich als Erzähler herausnahm, wider besseren Wissens, doch das spielte jetzt keine Rolle.
"In der Vergangenheit war viel passiert, müsst ihr wissen. Samurai spielen eine ebenso wichtige Rolle, wie Shogune, die diese schöne Stadt für sich beanspruchten. Immer wieder wollte ein Samurai-Clan seine Macht demonstrieren, seinen Sitz hierher verlegen und zeigen, wie mächtig er war. Kriege überzogen das Land, doch ob nun Absicht oder Zufall, keines der alten Gebäude, die ihr sicher schon besichtigt habt, wurde in Mitleidenschaft gezogen!" kurz hielt er inne, um in die erwartungsvollen Augen der Kinder vor sich zu blicken, eh er weiter sprach.
"Aber lasst mich erzählen! Kyoto ist die Seele Japans, denn hier treffen Geschichte, Kultur und auch die Moderne aufeinander. Nichts in diesem Land ist so wertvoll, wie diese Stadt. Damals herrschte ständiger Krieg, sodass der Kaiser beschloss, eine Stadt zu gründen, in der er alles bewahren wollte, was wichtig war. Machtlos, wie er damals war, konnte er sich nicht gegen den Krieg, die Samurai oder die Shogune behaupten und doch gelang es ihm hier, in dieser Stadt, den Handel und das Handwerk zu fördern. Religionen und Philosophen wurden eben so gefördert, sodass sich mehr und mehr Menschen hier ansiedelten. Frieden herrschte in diesem Gebiet, den es hier gab es weder Mord, noch Totschlag.
Die Kunst des Holzschnittes fand hier seinen Ursprung und auch die Kalligraphie erfreute sich großer Beliebtheit. Aus dem Geld der Verkäufe konnte man Ton für die Töpferei kaufen oder Zen-Gärten anlegen, die der Entspannung dienten. Auch der Garten hier, entstammt dieser längst vergangenen Zeit.“, erzählte er und blickte freundlich zu dem kleinen Mädchen, welches sich daran versucht hatte, die Felsen zu zählen. „Viele Fertigkeiten entstanden hier und förderten das Stadtleben, denn Kyoto lebte von den den Fähigkeiten der hier lebenden, so, wie diese von der Stadt lebten.
Kyoto blieb bis zum Jahr 1868 die Hauptstadt Japans, denn dann wurde Tokio zur neuen Hauptstadt ernannt. Die Meji-Restauration brachte viele Veränderungen mit sich, nicht nur die Hauptstadt änderte sich, auch das Shogunat wurde abgeschafft. Der Kaiser zog nach Ego, das heutige Tokio und bezog dort die große Burg, die fortan sein Sitz wurde...“, endete der alte Mann, der seinen Blick noch einmal durch die Runde schweife ließ.
Nichts hatte auf Dauer seine Beständigkeit, wie ihm einmal mehr bewusst wurde. Just in dem kleinen, kostbaren Moment entschied er, das es Zeit wurde, einen anderen Tempel zu besuchen.
Als hätten die Besucher die stumme Aufforderung bemerkt, erhoben sie sich nach und nach, jedoch nicht ohne einen letzten Blick auf den Mann zu werfen, der in schweigendes Brüten verfallen war.
Das kleine Mädchen hatte das Gefühl, als müsste er nach der Geschichte ein Nickerchen halten, so zupfte es am Rock ihrer Mutter, mit der sie dann nach draußen ging. Wieder vor den Felsen stehend, betrachtete sie diese.
„Ichi, ni, san..“, begann sie von neuem.
„Ein Mensch kann nie alles auf einmal erfassen, weißt du...“, sagte die freundliche Stimme des Mannes, der nun ganz und gar nicht mehr so müde wirkte. „Es ist ein Rätsel, bei dem der Erbauer deutlichen machen wollte, das man einen ganz bestimmten Blick auf die Dinge haben müsse, um alles zu sehen. Doch das ist dem Menschen nicht möglich.“
Schmunzelnd ging er von dannen und ließ ein kleines staunendes Mädchen zurück. „.... Hast du heute morgen die Nachrichten gesehen? Dieses riesige Feuer?“ wollte die Dunkelhaarige aufgeregt von ihrer Freundin wissen, die gerade damit beschäftigt war, einen Schokoriegel aus ihrer Tasche zu kramen. Schon seit zwei Wochen schleppte sie ihn mit sich herum!
„Bitte? Feuer... ach du meinst wo auch die Gebäude betroffen waren? Das war doch sicher Brandstiftung...“ vermutete sie, ohne von ihrem Tun aufzusehen. Nur ein kurzer Blick war es, den sie ihrer Freunden zuwarf, ehe sie sich wieder dem Inhalt ihrer Tasche zuwandte.
Gerade wollte die Dunkelhaarige noch etwas hinzufügen, als ihr der alte Mann auffiel. Wo kam er her? Etwas Bekanntes schien von ihm auszugehen und doch konnte sie es nicht fassen. selbst der vertraute Klang seiner Stimme half nicht, den Nebel um ihre Gedanken zu lüften. „Keine Brandstiftung... gestern war einer dieser bedeutungsschweren Tage, an denen sich das Gute gegen das Böse behauptet...“ Getragen klang seine Stimme über den Platz, welcher gerade mal einer Handvoll Menschen Platz bot. Die Führung, welche für den heutigen Tag anberaumt war, hatte etwas exklusives an sich und doch geriet sie vorerst in den Hintergrund.
„Was wisst Ihr darüber?“ wollte die dunkelhaarige Frau vorsichtig wissen. „Es sah doch eher nach einem Terroranschlag aus! Von wegen Brandstiftung!“ widersprach sie erneut und suchte den Blick des Erzählers. "Oder... oder glaubst du, die Yakuza hat ihre Finger im Spiel?!", hauchte sie mit weit aufgerissenen Augen hinter vorgehaltener Hand, ehe sie sich mit ängstlichen Blicken umsah und dem Blick ihrer Freundin begegnete. Es schien, als hätte niemand ihre Worte bemerkt, was sie ein wenig erleichterte.
"Nein, nein.... nein..." meldete sich der Erzähler zu Wort, der hinter die beiden Damen getreten war. "Hier ist etwas Großes am Werk, dessen Bedeutung wir noch nicht erfassen können. Die Zeit rinnt uns durch die Finger. Die Zeit nimmt ihren Lauf. Die Zeit lässt sich die Dinge wiederholen... doch der Mensch lernt nicht aus seinen Fehlern."
Seine Stimme hatte einen dunklen, melodischen Klang, der beruhigend auf sie wirkte.
"Wie meint Ihr das...?" wollte sie von ihm wissen, doch alles, was sie bekam war ein vieldeutiges Lächeln welches alles und nichts bedeuten konnte.
"Ihr werdet sehen... ihr werdet sehen..." Kryptischer konnten seine Worte kaum sein....